START A FIRE, KAPUT KRAUTS, BEATPOETEN, TODESKOMMANDO ATOMSTURM @ Kafe Marat
- :
- START A FIRE, KAPUT KRAUTS, BEATPOETEN, TODESKOMMANDO ATOMSTURM @ Kafe Marat
- :
- Fr, 13. Oktober 2017, 20:00 h
- :
- KAFE MARAT - München,
- :
- LIVE!
+++ TWISTED CHORDS LABELTOUR 2017 +++
Nach 2 Jahren Verschnaufspause macht sich das Karlsruher DIY Label dieses Jahr wieder auf die Reise. Mit Zwischenstopp im Kafe Marat und mit folgenden Bands im Gepäck:
START A FIRE
Im Frühjahr 2017 erschien mit „Schattenjagd“ das zweite Album der Stuttgarter Start a Fire und seitdem dreht die Platte ungebremst ihre Runden: Ein packendes Hardcore-Album mit unglaublichen Texten und dem Mut ganz Großes anzugehen: ein Konzeptalbum. Melodischer, packender Hardcore mit Einflüssen von Punkrock bis Screamo. Verzweifelte, tiefgehende Momente treffen auf tanzbare melodisch-eingängige Abgehparts, düster-bedrückende Atmosphäre auf in-die-Luft-gereckte Fäuste.
Dazu unglaubliche, intensive und schlaue deutsche Texte mit literarischen Querverweisen und einer Geschichte, die Dich nicht mehr loslässt.
KAPUT KRAUTS
Die Kaput Krauts pendeln zwischen Punkrock, klassischem Deutschpunk und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Spielfreude und Emotionen. Seit 2003 ist die Band aktiv und mit „Quo vadis, Arschloch?“ (2009) und „Straße Kreuzung Hochhaus Antenne“ (2012) setzten sie Maßstäbe. Abwechslungsreicher Punk zwischen Melodie und Härte mit klasse Melodien und dem gewissen Etwas trifft auf außergewöhnliche, klischeefreie deutsche Texten, die sowohl politisch was zu sagen haben als auch eine persönliche Note gut vertragen.
BEATPOETEN
Die Beatpoeten sind Jan Egge Sedelies und Costa Carlos Alexander. Seit 2006 vermischen sie elektronische Musik mit Lyrik.
Eine rasant aberwitzige Mischung aus Elektro, Punk, HipHop, Politik und Lyrik. Die Wurzeln der beiden liegen im Punkrock, mit den Jahren kamen die Lesebühnen und SlamPoetry-Veranstaltungen
Wem Egotronic schon immer zu parolenhaft waren, der wird mit den Beatpoeten seine helle Freude haben. Irgendwo zwischen den derzeit angesagten Elektro-Acts und den letzten Platten der Goldenen Zitronen, mit grandiosen deutschen Texten, die Witz, Zynismus, politischen Anspruch und Literatur zusammen bringen, ohne dabei jemals peinlich zu sein.
https://
TODESKOMMANDO ATOMSTURM
2016 erschien mit „Hunger der Hyänen“ das zweite Album der Münchner Punkrocker und seitdem geht es steil durch die Decke: unzählige Touren, Wochenendgigs und Festivals und jede Menge Kritikerlob: wütende, rotzige und zugleich melodisch-eingängige Punkrocksongs mit Hitpotential. Dazu die wunderbar angepisste Stimme von Sängerin Lea mit klischeefreien, unpeinlichen Texten, die ihres gleichen suchen.
+ Aftershow-DJ-Spektakel